CROSS-MEDIA-PUBLISHING... |
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Daten-, ob analog oder digital, Inhalte und Informationen werden in ein Redaktionssytem eingegeben und übernommen. Die Quelle der Daten, -‹Tonband, Camera, Scanner, PC›- ist für den Pre-Press oder eine Internetpräsetation heute nicht mehr maßgeblich. |
Aus Gründen der großen Datenmengen, zum Schutz des Originals und zur Optimierung der Aktualität, aber auch um den Aufwand für Erstellung, Speicherung und Pflege in Grenzen zu halten, werden Information nur einmal erfasst und gespeichert. |
Der Begriff des »Crossmedia« ist zwar relativ neu, nicht aber sein Konzept: «Crossmedia Publishing» bedeutet, Informationen medienübergreifend aufzubereiten und sie damit einer noch breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. |
Produkt-, Ersatzteilkataloge, Datenblätter und Broschüren, sowie technische Dokumentationen müssen heute in den verschiedenen Medien bereitgestellt werden. Die Daten werden dann in den verschiedenen Medien veröffentlicht. So z.B. TV und/oder Internet, Print, CD-Rom, PDF für Pre-Print und/oder Internet und vieles mehr. |
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Kommunikationsdesign... |
Kommunikationsdesign Das Kommunikationsdesign umfasst u.a. das Printmediendesign, Fotodesign, Messedesign, Design für audiovisuelle Medien wie Videos, CD-ROM, sowie das Webdesign. Geschäftsausstattung wie z.B. die Visitenkarte, Rechnungsbögen oder Briefpapier gehören zur Kommunikation eines Unternehmens. Sie tragen das charakteristische Firmenlogo und sind mit der Hausfarbe und der Hausschrift gestaltet. Faltblätter, Unternehmensbroschüren oder z.B. Präsentationen auf Printmedien können mit einem vom Standard abweichenden Format versehen werden, welches den Wiedererkennungseffekt erheblich steigern kann. |
Medienintegration... |
Das größte Problem liegt heute noch im medienneutralen Handling der Daten für die sogenannte Mehrfachnutzung (Cross Media Publishing). Bei Auftragseingang steht das Ziel des Transportweges der Information auf Papier oder Nichtpapier meistens bereits fest, erst zu einem späteren Zeitpunkt fällt der Kunde dann noch die Entscheidung, dass eine weitere Nutzung in Form von Print oder Non-Print notwendig ist. Dann bedarf es aber meist einer völlig anders gearteten Aufbereitung der Daten. Maßgebend können einerseits technische und andererseits visuelle Gründe sein, wobei das evtl. Zuspielen von Video- und/oder Tonsequenzen noch am unproblematischsten ist. Einer der technischen Gründe liegt z. B. in der unterschiedlichen Zusammensetzung der Grundfarben für eine bildliche farbige Darstellung. Bei der Bildschirmdarstellung werden die Farben durch Kombination der Grundfarben Rot, Grün und Gelb erzeugt und beim Druck durch Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz. Medienintegration bezeichnet somit auch die qualitativ hochwertige Umwandlung unterschiedlichster Bild- und Tonträgermedien in digitale Daten. ... |
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